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Späneabsaugung

Späneabsaugung

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Späneabsauganlagen

Die Späneabsaugung dient der Reinhaltung der Luft innerhalb der Produktionsstätte. Holz wird in zahlreichen Bereichen verarbeitet, wobei sehr unterschiedliche Techniken zum Einsatz kommen. Damit weder die Gesundheit der Arbeitnehmer gefährdet wird noch andere Anlagen in Mitleidenschaft gezogen werden, ist eine effektive Späneabsaugung äußerst wichtig. Die modernen Absauganlagen der Polytech Systeme GmbH können dank ausgefeilter Technologien Späne und andere schädliche Partikel unmittelbar dort einfangen, wo sie entstehen. Hierfür kommen zum Teil patentierte Verfahren zum Einsatz, die zugleich kostengünstig und äußerst effizient sind. Wir verfügen im Bereich der industriellen Luftreinhaltung über jahrzehntelange Erfahrung und haben sowohl in der Industrie als auch im Handwerk erstklassige Referenzen aufzuweisen. Da die passende Absauganlage einen erheblichen Anteil an einem reibungslosen Produktionsablauf hat, sollte man sich bei diesem Thema ruhig ein wenig Zeit nehmen um herauszufinden, welchen exakten Bedarf man selbst hat. Dies gilt sowohl bezüglich der Sicherheit am Arbeitsplatz als auch der Minimierung von Kosten. Unsere Experten beraten Sie gerne in diesem Prozess und helfen Ihnen dabei, die richtige Absauganlage für Ihren Bedarf zu finden. Da es eine Vielzahl an Möglichkeiten und Geräten für die Luftabsaugung gibt, ist es wichtig, den eigenen Bedarf möglichst genau zu analysieren. Umso genauer die eigenen Ziele und Ansprüche definiert werden können, umso mehr kann eine passende Anlage für die Späneabsaugung ausgewählt werden und umso mehr können Sie durch eine Beratung durch unsere Experten profitieren. 

Die Absauganlagen zur Späneabsaugung der Polytech Systeme GmbH erfüllen höchste Standards 

Dank jahrzehntelanger Erfahrung und einer kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer Produkte verfügen wir über großes Know How im Bereich der Luftreinhaltung. Zum Portfolio der Polytech Systeme GmbH gehören eine ganze Reihe moderner Geräte zur Späneabsaugung. Dabei unterscheiden sich diese zum Teil erheblich hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Funktionsweisen, um den entsprechenden Anforderungen der verschiedenen Produktionsprozesse gerecht zu werden. Die Absauganlagen erfüllen durchweg gesetzliche Vorgaben sowie modernste Standards und weisen bestimmte Merkmale auf, die allen Geräten gemein sind. Sie sind für den industriellen Dauergebrauch ausgelegt und bestehen aus robusten Komponenten sowie einer robusten Bauweise. Folglich sind die Absauganlagen wartungsarm, was Ihnen hilft, kosteneffizient zu produzieren und Produktionsausfälle zu verhindern. Die Absauganlagen zur Späneabsaugung  sind darüber hinaus sehr energieeffizient, was auch dazu beiträgt, Kosten zu reduzieren. Die Geräte sind in steter Kooperation und enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern und Kunden konzipiert und weiterentwickelt worden, wodurch das Bedienen der Geräte intuitiv erfolgt und die Potentiale der Absauganlagen maximal genutzt werden können. Die Filter sind leicht zu wechseln sind, sodass kein großer Aufwand oder Zeitverlust entsteht. Die integrierten Displays auf den Geräten machen die anstehenden Filterwechsel planbar, was wiederum dabei hilft, Kosten zu sparen und damit langfristig zu einer effizienteren Produktionsbilanz führt. Auch sind alle Geräte so konzipiert, dass sie auch bei hoher Leistung vergleichsweise geräuscharm sind und somit die Arbeiter in der Produktionsstätte keiner unnötigen Belastung durch Lärm ausgesetzt sind. Lärm verursacht Stress und die damit einhergehenden Folgeschäden durch eine zu hohe Lärmbelastung am Arbeitsplatz sollten nicht unterschätzt und unbedingt mitgedacht werden. Somit kann nachhaltig produziert werden. Mit diesen Eigenschaften gehören unsere Geräte zur Späneabsaugung zu den besten auf dem Markt und haben sich bereits in einer großen Anzahl von Betrieben bewährt. Da Holz in einer großen Anzahl von Produktionsprozessen eine wichtige Rolle spielt, können die spezifischen Anforderungen an die jeweilige Späneabsaugung die Wahl der richtigen Absauganlage erheblich beeinflussen. Hierzu bieten wir eine Vielzahl von Geräten an und beraten Sie gerne hinsichtlich der jeweiligen Eigenschaften und Stärken. Der ständige Austausch mit unseren Kunden hat uns weiterhin dabei geholfen, die Geräte zu optimieren und auf die Bedürfnisse der jeweiligen Industrien anzupassen. Letztlich kann ein erfolgreicher Produktionsprozess mit der richtigen Lösung zur Absaugung stehen und fallen. Die Späneabsaugung ist in vielen Bereichen ein wichtiges Thema, da Holz in zahlreichen Bereichen verarbeitet und genutzt wird und auch die Methoden, mit denen das Holz bearbeitet wird, stark variieren und unterschiedliche Maßnahmen erfordern, um für eine gute Luftqualität zu sorgen. 

Holz gehört zu den wichtigsten Rohstoffen 

Holz zählt seit jeher zu den wichtigsten Materialien, die sich Menschen nutzbar gemacht haben. Es ist sehr vielseitig einsetzbar und lässt sich gut verarbeiten. Dabei konnten Menschen dieses Material bereits nutzen, lange bevor sie sich an die Be- und Verarbeitung von Metallen herangewagt haben. Historisch betrachtet zählt Holz also zu den ältesten genutzten Pflanzen. Als nachwachsender und vielseitig einsetzbarer Rohstoff dient Holz für die Weiterverarbeitung für viele Bereiche. Auch ist Holz ein regenerativer Energieträger. Die Holzwirtschaft war und ist fester Bestandteil der menschlichen Zivilisation. Bauwerke und Gegenstände wie Schilde, Bögen, Holzboote oder Pfahlbauten finden sich in beinahe allen Kulturen. Die durch das Römische Reich vorgenommenen Abholzungen der Wälder um das Mittelmeer gehören zu den ersten großen Eingriffen des Menschen in das Ökosystem. Dabei ging es nicht nur darum, das Holz als Baumaterial zu verwenden, sondern auch um die Nutzbarmachung dieser Flächen. Das Holz wurde mit anderen Worten durch das Roden von Wäldern gewonnen und konnte dann vielseitig eingesetzt werden. In Form von Pfahlbauten ermöglichte das Holz die Besiedlung von Ufern von Seen, die eigentlich nicht bewohnbar waren und durch ihre besonderen Eigenschaften sowohl Schutz als auch neue Möglichkeiten des Handels ermöglichten. In Europa stellte die Einführung des Fachwerkbaus eine architektonische Revolution dar. Diese Art zu bauen begann im 12. Jahrhundert und entwickelte sich im Laufe der folgenden Jahrhunderte zur dominanten Bauform in Europa. Die besondere Bauart, die optisch beinahe skelettartig erschien, war zugleich ästhetisch äußerst ansprechend sowie sehr stabil. Hierfür sorgten die die Pfosten und Streben, die das Grundgerüst dieser Häuser darstellen. Entscheidend für die Stabilität sowie Langlebigkeit dieser Häuser war, dass die Pfosten nicht mehr in den Boden eingelassen werden mussten und somit nicht mehr so stark den Schwankungen der Witterung ausgesetzt waren. Zugleich erlaubte diese neue Bauart, mehrstöckige Häuser zu errichten, was davor quasi nicht möglich war. Gleichzeitig änderte sich durch die neue Bauweise auch die Arbeitstechnik der Zimmerer. Die einzelnen Balken, die für ein einzelnes Haus divers und komplex waren, wurden im Vorfeld gefertigt und dann beim Bau des Hauses nur noch an der richtigen Stelle angebracht. Von einer Späneabsaugung konnten die frühen Zimmerer dieser Generation allerdings nur träumen. Der Fachwerk Bau hob den Status des Zimmerers und ließ den Beruf zugleich technisch reifen. Die Häuser mussten im Vorfeld konzipiert werden und etwaige Fehler bei den Berechnungen konnten im weiteren Verlauf zu hohen Kosten führen. Optisch prägend sind beim Fachwerkbau die tragenden Balken, die die Fassaden prägen und diesen Baustil sofort erkennbar machen. Die Liste der Anwendungsbereiche von Holz im Bauwesen, in der Inneneinrichtung, in der Landwirtschaft oder anderen Bereichen ließe sich beliebig fortsetzen. Auch wenn Holz heute zum Teil Mangelware geworden ist, gehört er mit seinen positiven Eigenschaften immer noch zu den wichtigsten Baustoffen überhaupt. Dabei haben sich auch die Techniken, mit denen Holz be- und verarbeitet wird, stetig verändert und weiterentwickelt. Vor allem im industriellen Bereich wurden große Fortschritte gemacht. In diesem Bereich führen die neuen Techniken aber auch zu den größten Risiken für die Arbeiter, da feinste Späne und Partikel die Gesundheit der Arbeiter in erheblichem Maße schädigen können. Moderne Absauganlagen zur Späneabsaugung können diese Gefahr weitestgehend beseitigen.

“Wo gehobelt wird, fallen Späne” 

Holzspäne können bei diversen Arbeiten in Form von Säge- oder Hobelspänen entstehen. Von diesen kann bereits unmittelbar eine Gefahr ausgehen innerhalb der Produktionsstätte. Beispielweise steigt die Gefahr von Arbeitsunfällen wegen Rutschgefahr oder andere Geräte können verunreinigt und damit in Mitleidenschaft gezogen werden. Aber vor die kleinsten Teile können tief in die Lungen der Arbeiter eindringen und zu erheblichen gesundheitlichen Risiken führen. Für diesen Fall ist die Späneabsaugung von großer Bedeutung. Die Form und Größe von Holzspänen kann stark variieren und ist abhängig sowohl vom verwendeten Holz als auch den Techniken, die bei der Bearbeitung zum Einsatz kommen. Sägespäne sind im Allgemeinen deutlich kleiner als Hobelspäne, eine klare Trennung von Sägespänen und Sägemehl ist nicht möglich. Für die Sicherheit am Arbeitsplatz sind ebenfalls nur schwer allgemeingültige Aussagen zu treffen, da es unzählige Verfahren zur Bearbeitung von Holz gibt und auch die jeweiligen Rahmenbedingungen eine große Rolle spielen. Die Volksweisheit, “wo gehobelt wird, fallen Späne” ist in jedem Fall zutreffend und hat ihren Ursprung nicht aus Zufall gerade in einer der ältesten und konstant angewandten Bereiche menschlicher Produktionsverfahren. Auch das sogenannte Holzmehl fällt bei diversen Verfahren in Form von Schleifstaub an. Häufig ist dieses feine Holz auch einfach ein Nebenprodukt bei der Holzverarbeitung. Holzmehl entsteht auch in der Natur durch Organismen, die im Holz ihr Zuhause einrichten und dieses Mehr dann beim Anlegen ihrer Gänge aus dem Holz befördern. Dieses Holzmehl wiederum wird in der verarbeitenden Industrie gerne eingesetzt und hat vielseitige Eigenschaften, die der Mensch zu nutzen gelernt hat. Allerdings ist dieses Holzmehl auch eine Gefahrenquelle, da es zu Staubexplosionen führen kann sowie weitere gefährliche Eigenschaften hat. Folglich muss mittels eine Späneabsaugung verhindert werden, dass sich die feinen Holzpartikel an unkontrolliert in der Produktionsstätte verbreiten können. Der technische Überbegriff für alle Holzarten, die in der industriellen Verarbeitung anfallen, lautet Sägenebenprodukt. Interessant dabei ist, dass diese Produkte zunächst als Neben- oder Abfallprodukt anfallen, dann aber wieder selbst als Grundstoff für unzählige weitere Verfahren benutzt werden können. Beispiele hierfür gibt es unzählige. Die sogenannten Spanplatten tragen ihren wichtigsten Grundstoff bereits im Namen. Allerdings sollten derlei positive Beispiele der weiteren Verwendung von Spänen nicht vor deren Gefahren ablenken. Zunächst einmal müssen diese feinen Partikel nämlich eingefangen und unschädlich gemacht werden. Die Fortschritte sowohl in der Messbarkeit als auch der Filtersysteme der letzten Jahrzehnte hat dazu geführt, dass diese Gefahr immer besser gebannt werden kann. Die Späneabsaugung ist also als integraler Bestandteil einer erfolgreichen Produktionsstrategie zu betrachten. 

Die Späneabsaugung schützt sowohl vor gesundheitlichen Risiken als auch vor Arbeitsunfällen 

Die potentiellen Gefahren für Arbeiter, Gerätschaften und Arbeitsprozesse durch feinste Partikel sind sehr vielfältig und sollten nicht unterschätzt werden. Wie so häufig ist es so, dass eine richtige Ausrichtung gleich von Beginn an dabei helfen kann, im weiteren Verlauf hohe Kosten zu riskieren. Gesundheitlich können irreparable Schäden entstehen, wenn die Belastung durch Staub und feinste Partikel bestimmte Grenzwerte überschreiten. Auch steigt die Rutschgefahr und damit das Risiko von Arbeitsunfällen. Dazu können durch höhere Ausgaben für die Wartung von verunreinigten Geräten betriebswirtschaftliche Risiken entstehen, die man vermeiden kann. Schließlich besteht auch noch die konkrete Gefahr, dass es zu Produktionsstopps oder Produktionsausfällen kommt, wenn Geräte, bedingt durch Verunreinigungen, ersetzt oder repariert werden müssen. Um all diese eben genannten Risiken zu minimieren ist es sinnvoll, durch den Einsatz von Absauganlagen dafür zu sorgen, dass sich möglichst wenige Partikel in der Produktionshalle verteilen können. Die Späneabsaugung wird somit zu einem integralen Bestandteil eines erfolgreichen, nachhaltigen Produktionsprozesses. Investitionen, die in diesem Bereich getätigt werden, zahlen sich oft erst nach einiger Zeit aus, können aber dabei helfen, langfristig die Kosten in erheblichem Maße zu reduzieren. Wir beraten Sie gerne und helfen Ihnen dabei, die richtigen Weichen zu stellen, um mit möglichst niedrigem Einsatz das beste Ergebnis im Bereich des Arbeitsschutzes und der Luftreinhaltung zu erzielen. 

Exkurs: Sägewerke 

Die Forschung zeigt Anhand zahlreicher Funde, dass bereits in der frühen Steinzeit Werkzeuge verwendet wurden, um Holz zu bearbeiten. Feuersteine dienten quasi als Werkzeuge zum Sägen, um Waffen oder andere Hilfsmittel herzustellen. Diese Funde stammen aus der Zeit 4000 vor Christus. Hieraus wird schon deutlich, welche Bedeutung Holz beziehungsweise Produkte aus Holz schon immer für menschliche Gesellschaften hatten. Dem Anschein nach blieben die Techniken zum Bearbeiten von Holz lange konstant und entwickelten sich grundsätzlich nicht nennenswert weiter. Erst im späten Mittelalter begannen die Menschen in Europa dann, Holz mittels neuer Techniken zu bearbeiten. Die ersten Entwicklungen hin zu Sägewerken fand statt. Dieser Prozess begann zunächst langsam. Doch immer neue Anforderungen und Bereichen, in denen Holzprodukte Anwendung fanden, führten dann in zunehmenden Maßen zur Entwicklung neuer Methoden der Verarbeitung. Bis zum Einsatz von Absauganlangen oder zur Späneabsaugung war es natürlich noch ein weiter Weg. Die Entwicklung beziehungsweise die Handhabung von Gußeisen im 17. Jahrhundert und von Walzwerken im 18. Jahrhundert katapultierten dann die Bedeutung von Sägewerken nach vorne. Immer neue Techniken wurden zur Bearbeitung von Holz erfunden und mit der Zeit ging es immer mehr auch darum, Holz schonend zu verarbeiten und möglichst keinen Verlust zu haben. Damit wurde die Holzindustrie immer facettenreicher und komplexer. Neben dem Fokus auf den Output von Sägewerken gerieten Aspekte der Arbeitssicherheit immer mehr in den Fokus. Dabei gelten in Sägewerken zusätzlich zu anderen Vorgaben auch die DGUV Regeln drei und vier über “Elektrische Anlagen und Betriebsmittel.” Weiterhin von Bedeutung sind die Vorschrfiften 52 und 53 “Krane” und Flurförderzeuge, die im Allgemeinen anerkannt sind. Für die sichere Nutzung der Maschinenanlagen und Maschinen gilt die “Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln. Das Ziel der Verordnung besteht darin, dass für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeiter während der Verwendung von Arbeitsmitteln gesorgt wird. Eine wichtige Rolle hierbei spielen die Auswahl von geeigneten Arbeitsmitteln die deren angemessene Verwendung, die passende Gestaltung von Verfahren und die korrekte Qualifikation der Beschäftigten. Zu den Arbeitsmitteln gehören beispielsweise Werkzeuge, Geräte, Maschinen oder auch Anlagen. Jede Verwendung beziehungsweise jeder Gebrauch dieser Geräte wird als Verwendung bezeichnet. Hierzu zählen auch das Montieren, Bedienen, Einstellen, Gebrauchen, Reinigen, Umbauen, Transportieren und Instandhalten dieser Anlagen. Die Arbeitgeber sind verantwortlich dafür, dass eine sichere Handhabung der Arbeitsgeräte gewährleistet ist, wozu Schulungen, Einweisungen etc. gehören. Nachdem es in früheren Phasen von Sägewerken vor allem zu schweren Arbeitsunfällen kam, bei denen die Arbeiter unmittelbaren Schaden trugen, wurden immer mehr Maßnahmen zum Schutz der Arbeiter implementiert. So wurden die Arbeitsgeräte immer sicherer und schwere Arbeitsunfälle seltener. Allerdings wurde in zunehmendem Maße deutlich, dass neben den unmittelbaren Gesundheitsgefahren in Sägewerken auch erhebliche versteckte Risiken vorhanden sind. Vor allem durch Feinstaub und feinste Partikel können schädliche Langzeitfolgen entstehen, wodurch eine Späneabsaugung von großer Bedeutung ist. 

Feinstaub ist eine große Gefahr für die Gesundheit 

In holzverarbeitenden Betrieben, aber auch in vielen anderen Bereichen der industriellen Produktion entsteht Feinstaub. Dabei gilt als erwiesen, dass sich dieser negativ auf die Gesundheit des Menschen auswirkt. Ein Teil dieser Gefahr von krebserregenden Stoffen aus, die sich an der Oberfläche von Stäuben ansammeln können. Sie können tief in die Lungen gelangen und sich dort ablagern. Daneben stellen die feinen Staubpartikel selbst auch ein erhebliches Risiko dar. Je nach Größe der Partikel können sie unterschiedlich tief in die Atemwege gelangen und dort zu Entzündungen und anderen Störungen des Organismus führen. Die besonders kleinen Partikel können dabei bis tief in die Lunge eindringen und die Lungenbläschen, die sogenannten Alveolen, schädigen. Die kleinsten Partikel, die weniger als 100 Nanometer messen, können sogar in menschliche Zellen gelangen und dort zu Veränderungen führen. Sie gelangen dann sogar in die Blutlaufbahn beziehungsweise das Lymphsystem. Die Abwehrmechanismen des Körpers können nur in geringem Maße funktionieren, wenn die Teilchen eine bestimmte Größe unterschreiten, da sie normalerweise kaum vorkommen und erst durch den Einsatz bestimmter Technologien entstehen. Eine effiziente Absaugung beziehungsweise Späneabsaugung ist deshalb von großer Bedeutung. Für den menschlichen Organismus bedeutet Feinstaub Stress und kann Auslöser für Entzündungen sein. Ist man diesem über einen längeren Zeitraum ausgesetzt, können Erkrankungen entstehen. Das heißt, dass die Langzeitfolgen sehr unterschiedliche Bereiche des Körpers betreffen können und beispielsweise zu Krankheiten der Atemwege, des Herz-Kreislaufsystems oder des Nervensystems führen kann. Auch geht die Belastung mit Feinstaub mit einer erhöhten Sterblichkeit einher. Grundlegend gilt dabei, dass die Gefahr umso größer ist, desto kleiner die Partikel sind. Zahlreiche Studien, die in vielen durchgeführt wurden, kommen zu einem ähnlichen Ergebnis. Erkrankungen der Atemwege und Herz-Kreislauferkrankungen stehen in eindeutigem Zusammenhang zu Feinstaub. Neben den potentiellen Gefahren durch Feinstaub beziehungsweise das gesteigerte Verständnis für diese Risiken sind auch die Möglichkeiten zu dessen Messbarkeit erheblich gestiegen. Somit existieren heute gute Möglichkeiten, über mobile und stationäre Absauganlagen, eine Hallenlüftung und weitere Instrumente die gesundheitlichen Gefahren für die Arbeiter zu minimieren. Auch die Späneabsaugung kann hier eine entscheidende Rolle spielen. Durch moderne Filteranlagen und teilweise patentierte Technologien bietet die Polytech Systeme GmbH Lösungen, die Ihnen dabei helfen, ein gesundes Raumklima zu erhalten und damit für die Sicherheit am Arbeitsplatz zu sorgen. 

 Moderne HEPA Filter sind ein wichtiger Bestandteil bei der Späneabsaugung 

HEPA Filter, auch Schwebstofffilter genannt, haben sich im Bereich der industriellen Luftreinigung weitgehend durchgesetzt. Das Kürzel steht für High-Efficiency Particulate Air/Arrestance. Die Teilchenfilter bestehen aus einem engmaschigen Netz, das in der Regel aus synthetischen Fasern oder Glasfasern hergestellt wird. Der Rahmen für die Filter besteht aus Metall oder Kunststoff. Alle Absauganlagen der Polytech Systeme GmbH sind so designt, dass ein Filterwechsel leicht durchzuführen ist und somit kein Zeitverlust entsteht. Die integrierten Anzeigen auf den Geräten ermöglichen ein vorausschauendes Handeln. Beides hilft dabei, Kosten zu reduzieren und durchgängig produzieren zu können. Die Abscheidung der Partikel durch Schwebstofffilter erfolgt durch drei Prinzipien, nämlich den Sperreffekt, den Trägheitseffekt und den Diffusionseffekt. Dabei nutzen die Hersteller der Filter physikalische Gesetze für ihre Zwecke, wodurch sehr gute Ergebnisse erzielt werden können. Auch die Späneabsaugung profitiert von dieser Technologie. Moderne Absauganlagen sind somit im Stande, beinahe alle schädlichen Partikel aus der Luft zu entfernen. Zum Einsatz kommen derlei Filter bereits seit den 1940er Jahren, wobei sie kontinuierlich verbessert wurden und zugleich auch in der Herstellung immer preiswerter wurden, sodass die Vorteile dieses Verfahrens heute in vielen Bereichen eingesetzt werden kann. Somit kann heute deutlich sicherer produziert werden, als dies noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war. Die Polytech Systeme GmbH bietet zahlreiche Geräte für unterschiedliche Zwecke an, die allesamt auf modernsten Technologien basieren und alle gesetzlichen Vorgaben und Normen erfüllen. 

Die Polytech Systeme GmbH ist ihr zuverlässiger Partner im Bereich der Luftreinhaltung und Späneabsaugung

Die Polytech Systeme GmbH ist seit über drei Jahrzehnten im Bereich der industriellen Luftreinhaltung tätig. Wir verstehen uns darin, kostengünstige Lösungen auf höchstem Niveau anzubieten. Dadurch konnten wir uns beste Referenzen im Handwerk, der Industrie, in Einrichtungen der öffentlichen Hand und in der Forschung erarbeiten. Die Späneabsaugung ist hierbei ein wichtiger Teilbereich. Wie gezeigt, gehört Holz zu den wichtigsten Rohstoffen überhaupt und kommt in unzähligen Bereichen zum Einsatz. Um potentielle Gefahren, die im Zusammenhang mit Produktionsverfahren entstehen können, zu verhindern oder zumindest zu minimieren, ist eine angemessene Absaugung feinster Partikel und Späne von großer Bedeutung. Wir beraten und informieren Sie gerne, um Ihnen dabei zu helfen, mit möglichst geringem Aufwand für die Sicherheit am Arbeitsplatz zu sorgen. Kontaktieren Sie uns per E-Mail und schreiben Sie an: info@polytech-systeme.de oder rufen Sie uns an: +49 89 93 00 67 03. Unsere Experten verfügen über viel Erfahrung und Know How im Bereich der Späneabsaugung und Luftreinhaltung.