Schweißrauchabsaugung
Schweißabsaugung
•Mobile Schweißrauchabsaugung •Schweißrauchabsaugung stationär
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Schweißrauchabsaugung
Die Schweißrauchabsaugung dient, wie auch andere Formen der industriellen Absaugung, der Reinigung der Luft in der Produktionsstätte von schädlichen Teilchen und Partikeln. Damit ist sie ein wichtiger Bestandteil der Sicherheit am Arbeitsplatz. Moderne Geräte zur Schweissrauchabsaugung können einen Großteil der durch die Produktion anfallenden Schadstoffe direkt einfangen und unschädlich machen, bevor diese sich in der Produktionsstätte verbreiten können. Neben dem vordergründigen Ziel, die Sicherheit der Arbeitskräfte zu gewährleisten, dient die Schweißrauchabsaugung auch dem Schutz anderer Produktionsgeräte sowie Gegenstände in der Produktionshalle, da auch diese durch die Verbreitung von schädlichen Partikeln in Mitleidenschaft gezogen werden können. Die Polytech Systeme GmbH verfügt über ein hohes Maß an Erfahrung und Expertise im Bereich der industriellen Luftreinhaltung sowie über erstklassige Referenzen im Handwerk, der Industrie, der Forschung sowie in Bildungseinrichtungen der öffentlichen Hand. Egal, ob Sie eine stationäre oder mobile Lösung zur Schweißabsaugung suchen, wir haben das passende Gerät. Unsere Anlagen zur Schweißrauchabsaugung sind technisch auf dem neuesten Stand und erfüllen alle gängigen Normen. Gerne beraten Sie unsere erfahrenen Experten bei der Wahl der richtigen Anlage zur Schweißabsaugung.
Die Schweißrauchabsaugung als wichtige Komponente Produktionsprozesses
Schweißen zählt seit Langem zu den wichtigen Techniken der industriellen Fertigung und findet in vielen und sehr unterschiedlichen Bereichen Anwendung. Eine effiziente Schweißrauchabsaugung ist für einen anhaltenden, erfolgreichen und nachhaltigen Produktionsablauf unerlässlich. Die Schweissrauchabsaugung beziehungsweise ihre Vorzüge machen sich vor allem über die Zeit bemerkbar. Sie dient nicht nur dem Erhalt der Gesundheit der Mitarbeiter, sie führt auch zu niedrigeren Wartungs- beziehungsweise Verschleißkosten anderer Gerätschaften in der Produktionshalle und reduziert damit letztlich die Wartungskosten. Folglich ist eine den Produktionsanforderungen angemessene Schweißrauchabsaugung unerlässlich und sollte bereits in der Aufbauphase des Produktionsprozesses mitbedacht werden, um später anfallende Kosten zu reduzieren und insgesamt besser planen zu können. Die Polytech Systeme GmbH bietet zahlreiche Systeme für den industriellen Gebrauch an, die je nach spezifischen Anforderungen die optimale Lösung für die Schweißrauchabsaugung darstellen.
Ihre Vorteile, wenn Sie sich für ein Gerät der Polytech Systeme GmbH entscheiden
- Langjährige Erfahrung als zuverlässiger Partner im Bereich der Schweißrauchabsaugung und Luftreinhaltung
- Robuste und langlebige Geräte, die für den industriellen Dauergebrauch konzipiert sind
- Wartungsarme Geräte zur Schweißrauchabsaugung, was Ihnen dabei hilft, Kosten zu sparen
- Eine große Auswahl an Anlagen zur mobilen und stationären Schweißrauchabsaugung
- Hervorragende Beratung und professioneller Support
- Hocheffiziente und moderne Filtersysteme, die eine gute Luftqualität am Arbeitsplatz gewährleisten
- Hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis
Schweißen ist eine bewährte Technik, die in vielen Bereichen zum Einsatz kommt
Die Schweissrauchabsaugung wird immer dann nötig, wenn im industriellen Bereich und in geschlossenen Räumen geschweißt wird. Vor etwa 120 Jahren löste das Schweißen das bis dahin gängige Nieten ab, wodurch man auf deutlich wirtschaftlichere Art und Weise auch sehr große Teile fertigen konnte. Als Beispiele kann hier der Schiffs- oder auch der Brückenbau angeführt werden. Im Laufe der Zeit wurde diese Technik in immer mehr Bereichen angewandt und weiterentwickelt. Wichtige Verfahren und Anwendungsbereiche waren hierbei das Gasschmelzschweißen, das Feuer- und Hammerschweißen, das Lichtbogenschweißen oder auch das Metallschutzgasschweißen. Die Liste könnte noch deutlich verlängert werden, da die Technik des Schweißens immer weiterentwickelt wurde und sich in immer mehr Bereichen bewährt hat. Unter Schweißen versteht man ganz allgemein das Verbinden von verschiedenen Werkstücken. Es wird durch die Norm EN 14610 und die DIN 1910 – 100 definiert als “das unlösbare Verbinden von Bauteilen unter Anwendung von Wärme und/oder Druck, mit oder ohne Schweißzusatzwerkstoffe.” Dabei zählt das Schweißen zur wichtigsten beziehungsweise am meisten verwendeten Technik der Fügeverfahren. Das Schweißen ist eine Fertigungstechnik, bei der äußerst robuste Verbindungen hergestellt werden zu Kosten, die im Vergleich zu anderen Verfahren deutlich niedriger sind. Dabei gibt es zahlreiche Materialien, die sich zum Schweißen eignen. Hierbei spricht man von der Schweißeignung. Ganz allgemein lassen sich besonders jene Werkstoffe gut schweißen, die über eine geringe thermische und elektrische Leitfähigkeit verfügen, deren jeweilige Schmelzpunkte nah beieinander liegen und die eine hohe Verformbarkeit aufweisen. Hand in Hand mit dem Fortschreiten der industriellen Revolution wurden neue Schweißtechniken entwickelt und alte verfeinert, sodass es heute unzählige Schweißverfahren gibt, die allesamt spezifische Vorteile mit sich bringen, deren sichere Handhabung die Produzierenden allerdings auch vor ganz eigene Herausforderungen stellen. Eine dieser Herausforderungen stellt die Sicherheit der Arbeiter oder sichere Handhabung dieser Techniken dar. Die Schweißrauchabsaugung ist ein wichtiges Element dieses Produktionsprozesses und unabdingbar für die sichere Handhabung dieses Verfahrens.
Schweißrauch kann eine große Gefahr für die Gesundheit darstellen
Je nach Material, das verwendet wird, entstehen unterschiedliche Schadstoffe, die die Gesundheit der Arbeiter massiv schädigen können und sowohl zu unmittelbaren Erkrankungen als auch zu erheblichen Folgeschäden führen können. Das Bewusstsein für diese Problematik war nicht von Anfang gegeben. So arbeiteten Schweißer lange Zeit gänzlich ohne Schutz. Da sich relativ schnell akute Probleme zeigten und beobachten ließen, wurden auch die Maßnahmen zum Schutze der Arbeiter schrittweise verbessert. Heute haben wir dank modernster und feinster Messtechniken sowie durch zahlreiche Studien ein klares Bild der schädigenden Wirkung bestimmter Stoffe. Parallel zum Fortschreiten dieser Erkenntnisse sowie neuen Techniken und Verfahren beim Schweißen sind auch die Methoden und Maßnahmen zum Schutz der Arbeiter immer ausgefeilter geworden. Die Schweißrauchabsaugung stellt hier keine Ausnahme dar. Die Anlagen mit modernen Filtersystemen können die schädlichen Partikel fast komplett aus der Raumluft entfernen. Je nachdem, welche Anforderungen die jeweilige Produktionsstätte beziehungsweise das jeweilige Verfahren mit sich bringen, können sowohl stationäre als auch mobile Schweißrauch-Absauganlagen für die Sicherheit am Arbeitsplatz sorgen und dem Verschleiß anderer Gerätschaften entgegenwirken. Einige der möglichen Gefahren werden im Folgenden kurz beschrieben, bevor ein paar ausgewählte Techniken zur Luftreinhaltung vorgestellt werden.
Durch Schweißrauch können sehr vielseitige gesundheitliche Risiken entstehen
Da das Schweißen als verarbeitende Technik in vielen Bereichen zum Einsatz kommt, eine große Anzahl ganz unterschiedlicher Materialien verarbeitet wird und es eine große Bandbreite verschiedener Techniken und Verfahren beim Schweißen gibt, entstehen auch sehr unterschiedliche gesundheitliche Risiken für die Arbeiter, die im Einzelnen bewertet werden müssen. Die gefährlichen Stoffe, die durch die Schweißrauchabsaugung beseitigt werden sollen, bilden sich aus den verwendeten Werkstoffen, etwaigen Zusatzstoffen, Legierungen, Beschichtungen sowie aus bereits vorhandenen schädlichen Partikeln in der Luft. Wie sich die schädlichen Stoffe am Ende im Schweißrauch zusammensetzen und in welcher Menge sie vorliegen, hängt wie gesagt vom jeweiligen Verfahren und den eingesetzten Materialien ab. Der Schweißrauch kann dabei zu sehr unterschiedlichen gesundheitlichen Problemen führen, die in drei Bereiche eingeteilt werden können: Reizungen und Erkrankungen der Atemwege; Partikel oder Stoffe, die toxisch im Körper wirken und Schadstoffe, die als krebserregend gelten.
Bestimmte Partikel im Schweißrauch können Lungen- und Atemwege schädigen
Wenn Arbeiter über einen längeren Zeitraum Schweißrauch ausgesetzt werden, kann dies sowohl zu akuten als auch zu chronischen Erkrankungen der Atemwege führen. Die Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten immer mehr Erkenntnisse darüber gewonnen, wie schädlich bestimmte Stoffe für den menschlichen Organismus sind. Besonders feinste Partikel, die tief in die Lunge eindringen können, verursachen zum Teil schwerwiegende Erkrankungen, die mitunter erst nach Jahren auftreten können. Unmittelbar kann Schweißrauch auch zu einer Bronchitis oder Reizhusten führen. Es wird also schon hier ersichtlich, wie wichtig eine effiziente Schweissrauchabsaugung am Arbeitsplatz ist. Zu den Schadstoffen, welche die Lungen angreifen beziehungsweise schädigen können zählen unter anderem:
- Titandioxid: dieser an und für sich unbedenkliche Stoff kann bei zu hoher Konzentration in Form von Schweißrauch zu Ablagerungen in der Lunge führen und auch andere Organe wie Leber, Niere oder Herz angreifen.
- Aluminiumoxid: diese Verbindung aus Aluminium und Sauerstoff gilt als bewährter Isolator und schützt das Metall vor der Oxidation. Der beim Schweißen entstehende Rauch ist allerdings nicht ungefährlich, da er zu einer Aluminiumstaublunge (Aluminose) führen kann, was eine pathologische Veränderung des Lungengewebes ist.
- Eisenoxide: besonders beim Bearbeiten von Baustahl entsteht Eisenoxid als Bestandteil des Schweißrauches. Werden die feinen Partikel über einen längeren Zeitraum eingeatmet, akkumulieren sie sich in der Lunge und können dort zu Entzündungen und anderen schweren Erkrankungen führen.
- Magnesiumoxid: beispielsweise beim Schweißen von magnesiumhaltigen Aluminiumlegierungen kann Magnesiumdioxid als Bestandteil des Schweißrauchs in die Lunge eintreten und dort zu chronischen Erkrankungen führen. Mit einer effizienten Schweißrauchabsaugung können diese Partikel nahezu vollständig aus der Luft entfernt und somit die Sicherheit der Arbeiter gewährleistet werden.
Beim Schweißen können zusammengefasst größere und feinste Partikel entstehen, die in die Lunge eintreten können und je nach Eigenschaft zu zahlreichen akuten und chronischen Erkrankungen führen. Ein effizienter Schutz der Arbeiter durch eine moderne Schweißabsaugung wird somit vor allem aus moralischer Sicht deutlich. Die Polytech Systeme verfügt über eine große Erfahrung und Expertise im Bereich der Luftreinhaltung und bietet sowohl stationäre als auch mobile Geräte zur Schweißrauchabsaugung an. Durch verschiedene Verfahren, die beim Schweißen angewandt werden, können noch weitere Stoffe entstehen, die für den menschlichen Organismus eine Gefahr darstellen.
Schweißrauch kann bestimmte toxische Partikel enthalten
Wie eine alte Weisheit besagt, macht die Menge das Gift. Bestimmte Stoffe und chemische Verbindungen können im sich im Körper anreichern und zu sehr vielschichtigen Problemen und Erkrankungen führen, die teilweise erst nach Jahren oder Jahrzehnten auftreten. Jeder dieser Giftstoffe wirkt dabei anders und natürlich bringt auch jeder Mensch andere Dispositionen mit sich, sodass allgemeingültige Aussagen über die Konzentration und die Folgen nur schwer zu treffen sind. Dennoch zeigen zahlreiche Studien und Untersuchungen, dass bestimmte Stoffe das Risiko für bestimmte Leiden signifikant erhöhen. Zu diesen Stoffen, die sich im Schweißrauch befinden können und die in jedem Falle mittels Schweißrauchabsaugung aus der Luft entfernt werden müssen, zählen unter anderem:
- Stickstoffoxide: diese Verbindungen, die auch als nitrose Gase bezeichnet werden, können bereits in niedriger Konzentration giftig wirken und die Atemwege angreifen und zu einem Lungenödem führen. Der Geruch dieser Gase erinnert an den Chlorgeruch im Schwimmbad. Auch Schwindel und Kopfschmerzen können unmittelbare Symptome, die sich nach dem Einatmen bemerkbar machen können.
- Kupferoxid: der Kontakt zu diesen Partikeln führt dazu, dass Kupfer-Ionen freigesetzt werden. Diese können, wenn sie eine bestimmte Konzentration im Körper erreichen, Leber und Niere schädigen sowie zu neuronalen Erkrankungen führen.
- Zinkoxid: Zink wird in vielen Bereichen eingesetzt und wissenschaftliche Untersuchungen zu dessen Schädlichkeit dauern an. Allerdings ist unbestritten, dass das Einatmen feinster Partikel die Lunge schädigt und zu einem Absterben bestimmter Zellen führen kann.
- Manganoxid: Mangan ist ein weit verbreitetes Element. Manganoxid entsteht, wenn Mangan und Sauerstoff reagieren. Ist diese Verbindung Teil des Schweißrauchs und wird eingeatmet, kann sie im Körper giftig wirken und beispielsweise das Nervensystem schädigen.
Diese Liste könnte noch um viele weitere Gefahrenstoffe wie beispielsweise Phosgen oder Kohlenmonoxid erweitert werden. Moderne Geräte zur Schweißrauchabsaugung sind in der Lage, diese beinahe komplett aus der Luft zu entfernen und für ein sicheres Arbeitsklima zu sorgen.
Schweißrauch kann krebserregende Stoffe beinhalten
Es ist schwierig bis unmöglich, für eine komplexe Krankheit wie Krebs eine eindeutige Ursache zu benennen. Der über lange Zeit geführte Lebensstil ebenso wie genetische Prädispositionen haben großen Einfluss darauf, ob eine solch schwere Erkrankung auftritt. Folglich war es bis vor wenigen Jahrzehnten unmöglich, eine kausale Verbindung zwischen bestimmten Stoffen und Krebs herzustellen. Inzwischen weiß man jedoch, dass es krebserregende Stoffe gibt, was bedeutet, dass der Kontakt mit diesen das Risiko, an diesem schweren Leiden zu erkranken deutlich erhöht. Wieder sind es sowohl die Intensität als auch die Zeitspanne, in der man mit diesen Stoffen in Verbindung kommt, die das Risiko bestimmen, ob die Krankheit letztlich ausbricht. Beim Schweißen, je nach verwendeten Materialen und Techniken, können eine Reihe dieser Stoffe freigesetzt werden. Mit einer stationären oder mobilen Schweißrauchabsaugung minimiert man das Risiko und sorgt für ein gesundes Raumklima in der Produktionsstätte. Zu den erwiesenermaßen krebserregenden Stoffen, die sich im Schweißrauch befinden können, zählen unter anderem:
- Nickeloxide: wird mit Verbindungen von Krebs in den Atemorganen gebracht.
- Kobalthaltiger Rauch: kann zu Schädigungen der Atemorgane und chronischer Pneumonie führen.
- Chrom(IV)-Verbindungen: wird in Verbindung mit einer Reihe von Erkrankungen der Atemwege, darunter Lungenkrebs, gebracht.
- Ozon: kann zu einem verzögerten Lungenödem führen und die Schleimhäute stark reizen
Diese und andere Gefahrstoffe entstehen durch verschiedene Schweißverfahren und müssen sehr ernst genommen werden. Dank sehr leistungsfähiger Filter und moderner Technologien bei Geräten zur Schweißrauchabsaugung können diese Gefahren heutzutage glücklicherweise weitestgehend beseitigt werden.
Gefahrstoffe, die beim Schweißen entstehen, müssen richtig eingeordnet werden
Wie gesehen kann Schweißrauch eine Vielzahl von schädlichen Partikeln enthalten. Diese können durch die Schweißrauchabsaugung effektiv aus der Luft entfernt werden. Bei der Bewertung des jeweiligen Risikos gibt es bestimmte Richtlinien, die die Einordnung des jeweiligen Risikos ermöglichen. Die Grenzwertbetrachtungen in der Luft werden durch folgende Richtlinien geregelt:
BOELV: dieses Kürzel steht für “Binding Occupational Exposure Limit Values” und beschreibt Mindestadards aus der Richtlinie 2004/37/EG. Ziel dieser Richtlinie ist es, Arbeitnehmer vor krebserregenden Stoffen und Mutagenen zu schützen.
AGW (Arbeitsplatzgrenzwert): hier werden verpflichtende Grenzwerte bestimmter Stoffe genannt, die nicht überschritten werden dürfen. Unterhalb dieser Grenzwerte werden die jeweiligen Stoffe als nicht gesundheitsgefährdend eingestuft. Moderne Anlagen zur Schweißrauchabsaugung stellen sicher, dass alle schädlichen Partikel aus der Luft entfernt werden und folglich kein Risiko für die Arbeitnehmer besteht. Diese TRGS (Technische Regeln für Gefahrstoffe) werden vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales bekannt gegeben.
ERB (Akzeptanz- und Toleranzkonzentrationen): dieses Risikokonzept legt den Fokus auf das für den Arbeiter verbleibende Risiko unabhängig der angewandten Technik. Hieraus wird abgeleitet, welche Schutzmaßnahmen nötig sind. Die jeweiligen Risikowerte werden laufend aktualisiert und ergeben sich aus Daten zu toxikologischen, epidemiologischen und arbeitsmedizinischen Studien.
Es existieren unterschiedliche Maßnahmen, um Gesundheitsrisiken durch Schweißrauch zu minimieren
Die gesundheitlichen Risiken am Arbeitsplatz sind vielschichtig. Dank moderner Messverfahren und effizienter Anlagen zur Luftreinhaltung, wie sie die Polytech Systeme GmbH anbietet (sowohl stationäre als auch mobile Anlagen zur Schweißrauchabsaugung sind hier zielführend), können diese Gefahren jedoch erheblich reduziert beziehungsweise ausgeschlossen werden. Um diesees Ziel zu erreichen, stehen sowohl organisatorische als auch technische Instrumente zur Verfügung.
Organisatorische Maßnahmen
Damit Arbeitnehmer keinen unnötigen Risiken ausgesetzt sind, ist eine professionelle Unterweisung von großer Bedeutung. Dies gilt sowohl bezüglich verwendeter Materialien als auch der zur Verfügung stehenden Mittel, um sich effektiv zu schützen. Eine kontinuierliche Weiterbildung der Arbeiter hinsichtlich der verwendeten Materialien als auch der entstehenden Gefahrenstoffe ist also bei jedem Konzept unerlässlich. Dies ist nicht zuletzt deshalb so wichtig, da ständig neue Verfahren entwickelt werden, neue Materialien und Werkstoffe zum Einsatz kommen und auch die Erkenntnisse über mögliche Gefahren kontinuierlich erweitert werden.
Technische Maßnahmen
Schweißrauch muss durch stationäre oder mobile Absauganlagen aus der Raumluft entfernt werden. Zu diesem Zweck gibt es zahlreiche Maschinen, die für alle gängigen Produktionsverfahren ausgelegt sind. Die Grenzwertverordnung regelt dabei eindeutig, welche Mengen bestimmter Partikel sich in der Luft befinden dürfen. Die Grenzwerte müssen fortlaufend kontrolliert werden und sollten deutlich unterschritten werden, um die gesundheitlichen Risiken der Arbeitnehmer zu minimieren. Das heißt es auch für einen Wechsel der Raumluft in der Produktionsstätte gesorgt und die eventuell durch die Filteranlagen rückgeführte Luft darf keine Schadstoffe mehr enthalten. Eine moderne Schweißrauchabsaugung bietet viele Möglichkeiten und Techniken, je nachdem wie die Produktionsstätte beschaffen ist, um für ein gesundes Raumklima zu sorgen. Wir beraten Sie gerne bei der Wahl der richtigen Anlage zur Schweißrauchabsaugung sowie bei der Erstellung eines nachhaltigen und tragfähigen Sicherheitskonzeptes insgesamt. Die Ausrichtung eines solchen Konzeptes ist letztlich mitverantwortlich für den nachhaltigen Erfolg Ihrer Produktion und kann Ihnen dabei helfen, im weiteren Verlauf Kosten zu reduzieren.
Moderne und effiziente Filtersysteme sowie Absaugtechnologien gewährleisten einen hohen der Schutz der Arbeiter
Die Polytech Systeme GmbH bietet leistungsfähige Anlagen an, die technisch auf dem neuesten Stand sind und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen. Moderne HEPA-Filter, patentierte Verfahren und intelligente Feedbacksysteme ermöglichen es, fortlaufend zu produzieren ohne Produktionsausfälle zu riskieren und eine konstant gesunde Raumluft zu gewährleisten. Egal, welches Verfahren Sie beim Schweißen anwenden, unsere Geräte zur Schweißrauchabsaugung stellen sicher, dass Sie alle kritischen Grenzwerte deutlich unterschreiten und Sie sich so voll auf Ihre Produktion konzentrieren können.
HEPA Filter sorgen für eine effiziente Luftreinigung
Schwebstofffilter, auch HEPA Filter (High-Efficiency Particulate Air/Arrestance), wurden bereits in der Mitte des letzten Jahrhunderts erfunden und seither stetig weiterentwickelt. Grundsätzlich wird bei diesem Verfahren die Luft auf drei Arten gereinigt: durch den Sperreffekt, den Trägheitseffekt und den Diffusionseffekt. Dadurch können Teilchen unterschiedlicher Größe und Beschaffenheit aus der Luft gefiltert und unschädlich gemacht werden. Neben der Industrie kommt diese Technologie auch im medizinischen Bereich, in Laboratorien sowie der Kerntechnik zum Einsatz. Für die Schweißrauchabsaugung ist der HEPA Filter von großer Bedeutung. Die Anlagen zur Schweißabsaugung der Polytech Systeme GmbH sind so designt, dass Sie stets ablesen können, wann ein Filterwechsel ansteht, sodass Produktionsausfälle vermieden werden. Auch sind die Maschinen intuitiv zu bedienen und die Filter einfach zu wechseln, was dabei hilft, laufende Kosten zu senken. In Europa wurde ein System etabliert, welches die Effizienz der Filter beschreibt. Hierfür gibt es die Schwebstoff-Filterklassen EN 1822-1:2009. Prüfaerosole helfen dabei, bei der An- und Abluft der Absauganlagen die Belastung von Partikeln verschiedener Größe und Beschaffenheit zu bestimmen. Die Anlagen zur Schweißrauchabsaugung der Firma Polytech weisen alle einen Wirkungsgrad von über 99,995% auf und erfüllen alle gängigen Normen.
Die Polytech Systeme GmbH ist Ihr verlässlicher Partner im Bereich der Luftreinhaltung
Wir arbeiten bereits seit über drei Jahrzehnten im Bereich der industriellen Luftreinhaltung und verfügen über hervorragende Referenzen in der Industrie, im Handwerk, in der Forschung sowie in Forschungseinrichtungen der öffentlichen Hand. Dank dieser Erfahrung und akribischer Arbeit können wir moderne, hocheffiziente Filtersysteme zu fairen Preisen anbieten. Die stationäre sowie mobile Schweißrauchabsaugung ist in jedem Betrieb, in dem regelmäßig geschweißt wird, von großer Bedeutung. Folglich hilft Ihnen ein tragfähiges Konzept dabei, langfristig Erfolg zu haben und Kosten zu reduzieren. Wir beraten Sie gerne in dem gesamten Prozess und stehen Ihnen mit unseren erfahrenen Experten zur Seite. Kontaktieren Sie uns einfach telefonisch unter der Rufnummer: +49 89 93 00 67 03 oder per E-Mail: info@polytech-systeme.de.
Uns ist die aktuell schwierige Lage bezüglich Lieferketten und Wartezeiten bewusst und wir stets darum bemüht, unsere Lager möglichst so zu organisieren, dass es zu keinen Wartezeiten kommt und die Gefahr eines Produktionsausfalls minimiert werden kann. Wir hoffen, Ihnen einen Überblick über die Bedeutung einer effizienten Schweißrauchabsaugung vermittelt zu haben.